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das Berberpferd
Berber al Aatik
Das Berberpferd
Temperamentvoll, mutig, genügsam, sensibel, zäh, wendig, intelligent, menschenbezogen und treu – das Berberpferd, der einzige Hund, den man reiten kann.
So und ähnlich lauten die Rassebeschreibungen für das ehemalige Kriegs- und Arbeitspferd der Berber.
Für mich klingt es wie die Idealbeschreibung eines Freizeitpferdes, und das ist es auch, dieses einzigartige Pferd, das Berberpferd - ein echter Allrounder, das ideale Freizeitpferd!
Seine innere Ruhe und Überlegtheit fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
Ein Berber tut nichts, wovon er nicht auch überzeugt ist. Oft mit Sturheit verwechselt, ist es gerade diese Eigenschaft, die Intelligenz und Selbstständigkeit, die mich so begeistert.
Weiß man damit umzugehen, nimmt ihre Zweifel ernst und versucht mit Sanftmut und Geduld den Sinn des Handelns oder die Ungefährlichkeit der Situation zu erklären, so wird der Berber aufgeschlossen und ist gerne bereit und sogar erpicht darauf Neues zu lernen.
Und hat der Mensch einmal das volle Vertrauen seines Berbers gewonnen, verschwindet diese „Sturheit“ gänzlich und man hat einen treuen Freund und Begleiter, der in Vertrauen zu und mit seinem Menschen so ziemlich alles mitmacht. Dies tut er mit der ihm eigenen Ruhe, ohne dabei jemals seine Aufmerksamkeit und sein Temperament abzulegen.
Kein Wunder, dass diese Pferde in den Händen pferdeerfahrener kriegsführender Völker zum gefürchteten Kriegspferd wurden!
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So und ähnlich lauten die Rassebeschreibungen für das ehemalige Kriegs- und Arbeitspferd der Berber.
Für mich klingt es wie die Idealbeschreibung eines Freizeitpferdes, und das ist es auch, dieses einzigartige Pferd, das Berberpferd - ein echter Allrounder, das ideale Freizeitpferd!
Seine innere Ruhe und Überlegtheit fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
Ein Berber tut nichts, wovon er nicht auch überzeugt ist. Oft mit Sturheit verwechselt, ist es gerade diese Eigenschaft, die Intelligenz und Selbstständigkeit, die mich so begeistert.
Weiß man damit umzugehen, nimmt ihre Zweifel ernst und versucht mit Sanftmut und Geduld den Sinn des Handelns oder die Ungefährlichkeit der Situation zu erklären, so wird der Berber aufgeschlossen und ist gerne bereit und sogar erpicht darauf Neues zu lernen.
Und hat der Mensch einmal das volle Vertrauen seines Berbers gewonnen, verschwindet diese „Sturheit“ gänzlich und man hat einen treuen Freund und Begleiter, der in Vertrauen zu und mit seinem Menschen so ziemlich alles mitmacht. Dies tut er mit der ihm eigenen Ruhe, ohne dabei jemals seine Aufmerksamkeit und sein Temperament abzulegen.
Kein Wunder, dass diese Pferde in den Händen pferdeerfahrener kriegsführender Völker zum gefürchteten Kriegspferd wurden!